Behauptungen
Die Verbreitung des Islam durch das Schwert
Gott (Allah) sagt im Koran (“Surat El-Bakarah“- Vers Nr. 256) „Es gibt kein Zwang in der Religion (Islam). Der Weg der Wahrheit und Führung ist deutlich klar als den weg der Verirrung.“
Dies Vers wurde von Allah herabgesandet, wenn manche Eltern (damalige Zeit) ihren Kindern gezwungen haben, Muslime zu werden, nachdem die Eltern selbst zum Islam konvertiert sind.
Viele Länder waren damals von Eindringlingen besetzt, Die haben das Volk unterdrückt, gedemütigt und versklavt. Als die Muslime das Volk dieser Länder von den Eindringlingen befreit hatten, haben sie den Islam´s Botschaft dargestellt und erklärt. Nachher hatte das Volk die Freiheit und die komplette Wille. mit dem Islam bekam das Volk wieder ihre Freiheit zurück , egal welcher Glaubensgemeinschaft man angehörte. Entweder nimmt man den Islam an oder nicht.
Gott (Allah) sagte auch im Koran („Suret Yunes“ Vers Nr.99) „Und wenn dein Gott wollte, würden tatsächlich alle auf der Erde zusammen gläubig (Muslime) werden. Willst du etwa die Menschen dazu zwingen, gläubig zu werden?“
In Indonesien und Malazien leben etwa 250 Millionen Muslime (Die größte muslimische Gemeinschaft der Welt), obwohl keine Islamische Arme diese Lände eingetreten haben. Dann wie kam es dazu, dass die Menschen den Islam angenommen hatten?!
Durch die charakterlichen Eigenschaften von den muslimischer Händler zu den Allah, die Muslime auffordert überzeugte die Menschen vom Islam.
„Durch das Benehmen der Muslime verbreitete sich der Islam nicht nur über Händler in Indonesien, Malaysia, China und die ganze Welt wie ein Lauffeuer, sondern auch durch seine Wissenschaften ( Los Angeles Times).
Noch eine Bemerkung: Im Koran wurde nie das Wort „Schwert“ oder „Kämpf“ von Gott (Allah) erwähnt, wenn er die Muslime befohlen hat, Islam zu verbreiten bzw. zum Islam zu rufen. Aber welches Wort wurde denn verwendet??
Gott (Allah) sagte dem Prophet Muhammad im Koran (“Surat El-Nahl“- Vers Nr. 125) „Rufe zum Weg deines Gottes mit Weisheit und schöner Ermahnung, und diskutiere mit ihnen in der besten Weise. Gewiss, dein Gott kennt sehr wohl, wer von seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten „
Letzter Punkt: Die Glaube eines Muslims besteht aus mehreren Teilen. Ein wichtiger Teil ist die Menschen dazu aufzurufen, dass der Islam die wahre Religion ist.
Daher ist die Glaube eines Muslims nicht vollständig, solange er/sie nicht zum Allah´s Weg entweder durch seine/ihre Taten oder Ansprüche leitet. Daraus kann man verstehen, warum die islamischen Eroberungen stattgefunden haben. Die waren, um die Botschaft des Islams friedlich zu verbreiten.
Nehmt ihr die Juden und Christen nicht als Wächter
Dieser Vers („Surat Al-Maidah“ – Nr. 51) wurde in Koran erwähnt. Aber um irgendeinen Vers im Koran zu verstehen und richtig interpretieren zu können, gibt es eine einfache Regel lautet „+7/-7 “. Es bedeutet, wenn man ein unklares Vers in Koran liest und den besser verstehen möchte, sollte man entweder bis zu 7 Verse vorher oder bis zu 7 Verse nachher lesen.
Durch Anwendung dieser Regel erklärt Vers (Nr. 57) den Vers (Nr.51) in Details. Im Vers ( Nr.57) Gott sagt „O die ihr glaubt, nehmt nicht diejenigen, die sich über eure Religion lustig machen und sie zum Gegenstand des Spiels nehmen, und die Ungläubigen sind als Wächter und fürchtet Gott, wenn ihr Gläubige seid“
Noch als Beweis sagte Gott im Koran („Suret al-Mumtahana“- Vers nr.08) „Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten“
Es erklärt sich, dass die Muslime nicht-Muslime als Wächter und Freunde haben dürfen. Ausgeschlossen sind diejenigen, die deren Religion verachten und verspotten. Jeder Mensch sollte Würde haben und sich selbst schätzen. Man sollte keinen Menschen in seinem Leben haben, die sich seine Lebensweise/Religion lustig machen.
Respekt ist die Grundlage für eine gutes Miteinander zwischen den Menschen.
Prophet´ s Rede: Ich wurde befohlen, gegen Menschen zu kämpfen
Eine von der Prophet Muhammad´s Rede (Hadith) ist „Mir wurde befohlen, dass ich gegen Menschen kämpfe, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Muhammad der Gesandte Gottes ist und dass sie Gebet einrichten, Zakat zahlen. Wenn sie es tun, schützen sie mich vor ihrem Blut und Geld, außer mit dem Recht des Islam“
Wie kann der Prophet Muhammad etwas sagen, obwohl Gott (Allah) über den Prophet Muhammed im Koran („Surat El-Anbiaa“ -Vers nr.107) sagte „Und wir haben dich nur als Barmherzigkeit für die Welten gesandt“. Das ist doch ein Widerspruch, oder??
Das Wort „Menschen“ im Hadith ist ein Schlüsselwort. Es bedeutet nicht die ganzen Menschen sondern es beschreibt eine bestimmte Gruppen von Leuten, je nach dem in welchen Anlass es gesagt wurde.
Der Beweis dafür: Gott (Allah) hat ein Kriegsfall zwischen die Muslime und nicht-Muslime in Zeiten des Prophets in einem Vers im Koran beschrieben „Diejenigen, zu denen die Menschen sagten: „Die Menschen haben (sich) bereits gegen euch versammelt; darum fürchtet sie!“ – Doch da mehrte das (nur) ihren Glauben, und sie sagten: „Unsere Genüge ist Allah, und wie trefflich ist der Sachwalter!“. Mit dem ersten Wort „Menschen“ sind die gemeint, die mit dem Propheten verhandelt haben. Das zweite Wort „Menschen“ bezieht sich auf die, die gegen den Prophet gekämpft haben.
Im Islam gibt es 4 Gruppen von Menschen:
1-Muslim
2-Mostaman (jede muslimische oder nicht-muslimische Person oder Gruppe von Menschen, die meinen Schutz verlangt)
3-Moahad (jede Person oder Gruppe von Personen, bei denen es Vereinbarungen entstehen, wie heutzutage die Vereinbarungen zwischen Ländern)
4-Kämpfer (die Person oder eine Gruppe , die gegen mich kämpfen und einen Krieg mit mir beginnen, um in meinem Land einzudringen).
In Koran wird erwähnt, dass es verboten ist, gegen die ersten drei Gruppen zu kämpfen oder zu töten. Dann ist die verbleibende Gruppe die vierte Gruppe, und darüber spricht das Hadith.
Zurück zum genannten Hadith bezeichnet hier das Wort „Menschen“ eine Gruppe von Menschen, und zwar: die Krieger, die die Muslime zuerst angreifen. Gott (Allah) verbiet den Muslime, Menschen anzugreifen. Er sagte im Koran (“Surat El-Bakarah“- Vers Nr. 190) „Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.“
Nein ist es nicht. Um ein Hadith zu verstehen, müssen wir den Stand des Hadiths wissen. Das bedeutet wann und wieso wurde es gesagt? und was bedeutet die Worte im Hadith?
Dschihad (Jihad) ist Terrorismus!
Dschihad(Jihad) ist im Islam nicht vorgeschrieben, um Menschen zum Annehmen des Islams zu zwingen.
Gott (Allah) sagt im Koran (“Surat El-Bakarah“- Vers Nr. 256)
„Es gibt kein Zwang in der Religion (Islam). Der Weg der Wahrheit und Führung ist deutlich klar von dem Weg der Verirrung.“
Sondern Dschihad ist vorgeschrieben, um Ungerechtigkeit abzuwehren, Aggressionen zurückzugeben und den Ruf an einen Gott (Allah) zu vereinen. Der Prophet Mohammed -Allah’s Segen und Frieden auf ihm- kämpfe gegen Menschen, nicht um sie zum Eintritt in den Islam zu zwingen, sondern er kämpfte gegen sie, weil sie es mit Feindschaft begannen und den Gesandten verboten haben, seine Botschaft über Islam zu verbreiten.
Der Islam ist keine passive Religion, deswegen finden wir Verse über Jihad, und wie man seine Religion/Land schütz. Heutzutage gibt es in jeder Verfassung Militärartikeln, die das Land gegen Eindringlinge schützen.
Sogar unten ein Screenshot aus Google, wenn wir das Wort „Dschihad (Jihad)“ auf Google suchen:
Es steht nie das Wort Terrorismus.
Anderseits hat der Prophet Muhammad seinerzeit manchmal Briefe über Islam und manchmal seine Gefährten geschickt, um den Islam zu den nicht-Muslime zu erklären. Mit der Entwicklung der Technologie ist das nicht mehr umsetzbar. Heutzutage haben wir überall sozial-Medien, von daher werden weder Briefe noch Leute zu Ländern geschickt.
Prophet Mohammed ist der Autor des Korans:
Wer Bücher liest, bemerkt, dass der Autor irgendeines Buches seine Kurze Persönliche Biografie im Buch beifügt. Er schreibt gerne über seinen Erfolg und vermeidet-wie möglich-seine Schwäche oder peinliche Situationen zu zeigen. Im Gegensatz spricht der Koran über Situation, wo der Prophet Muhammed unrecht hatte als auch andere Situationen, wo er von Gott (Allah) beschuldigt wurde.
In vielen Versen wurden ganzen Geschichten/ Biografie von Propheten (wie Moses) in Details erwähnt. Andere Verse bekunden die Geburt von mansche Propheten wie Moses und Jesus.
Wenn man den ganzen Koran liest, findet man kein Vers über die Biografie vom Prophet Muhammed oder wie er geboren wurde (wie bei Jesus) oder wie er gelebt hat (wie bei Moses). Man findet Kein Vers über seine Familie (wie beim Prophet Nuh, Ibrahim und Moses).
Von Daher ist es klar und deutlicher als die Sonne, dass der Prophet Muhammed nicht der Autor des Korans war.
Der Koran sei Wort für Wort die unverfälschte Botschaft, die Muhammad Stück für Stück, über einen Zeitraum von 23 Jahren, durch Vermittlung des Engels Gabriel von Gott erhalten und bis auf den Buchstaben getreu verkündet habe. So sei der Koran für die Völker aller Zeiten gültig. Jede andere, von irgendeinem authentischen Propheten empfangene Botschaft sei dagegen nur für ein bestimmtes Volk einer bestimmten Zeit gültig.
Polygamie für Männer aber nicht für Frauen!
Damals vor Islam könnte Man von vielen Frauen (über 4 Frauen) heiraten. Es gab weder Einschränkungen noch Regeln, die die Männer bei der Heirat kontrolliert haben. Eigentlich kam Islam nicht mit Polygamie, sondern hat der Islam die Eheliche/familiäre Beziehungen verfeinert.
Islam ist die einzige Religion, die Heirat von vielen Frauen einschränkt. Es gibt kein Vers entweder im Alten Testament (Torah) oder im neuen Testament (Bibel), dass die Heirat von mehreren Frauen beschränkt. Später kam die Regelung von der Kirsche (NICHT von den Heilige Bücher), dass ein Mann nur eine Frau heiraten darf.
Übrigens konnte ein Mann bis heutzutage unter den Juden mehre Frauen gleichzeitig heiraten. Das ist schon in Exodus* (21) erwähnt und erlaubt. Sogar die Mormonen (Gruppe von Christen) haben Polygamie
Gott (Allah) sagte auch im Koran (Suret Alnisaa“Frauen“:Vers Nr.03) „heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann (nur) eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, die nicht zu täuschen und nicht zu unterdrücken.“
Die erreichbare Gerechtigkeit zwischen Frauen, die aus dem Vers verstanden wird, ist Gerechtigkeit, die in die Fähigkeit der verpflichteten Person fällt. Hier ist die Erfüllung der gesetzlichen Rechte und ihrer Erfüllung in der erforderlichen Weise, einschließlich Nahrung, Kleidung und Wohnen und alles, was der Würde einer Frau als Geschöpf angemessen ist. Wenn ein Mann diese Gerechtigkeit nicht leisten kann, dann darf er nicht mehr als eine Frau heiraten.
Der Islam ist nicht nur für eine bestimmte Gruppe gesandet aber für die ganze Menschheit. Viele Kulturen akzeptieren heutzutage die Polygamie
Jetzt zu der nächsten Frage: warum ist keine Polygamie für Frauen erlaubt?
Allah hat uns geschafft und er weißt genau was für uns nützlich und was für uns schädlich ist. Da er uns liebt, den richtigen Weg leiten und uns vergeben möchte wie er in Koran (Suret Alnisaa“Frauen“ :Vers Nr.27) sagt „Und Allah wollte euch bereuen und wollte, dass diejenigen, die Wünschen folgen, eine große Neigung neigen“, hat er diese Regeln für uns gesetzt.
Polygamie für Frauen führt zu Genealogische Vermischung. Sogar bei DNA-Untersuchung ist es aber nicht 100% genau
Bemerkenswert hat Allah die Muslime die Polygamie nicht verpflichtet. Allah hat die erlaubt. Die ist eine Lizenz von Allah, und die Menschheit sind frei, die zu nehmen bzw. nutzen oder nicht
Exodus*: Das zweite Buch der Tora und des jüdischen Tanach
Die Auferlegung des Tributs
Regeln und Gesetzte ändern sich je nach Zeit. Damalige Zeit gab es viele Kriege und viele Eindringlingen. Daher war die Teilnahme an der Armee- wegen Kriege- Pflicht für Jeden Muslim. Die nicht-Muslime, die in einem Muslimischen Land gelebt haben, müssten nicht mit der islamischen Armee kämpfen. Daher war den Tribut vorgeschrieben für diese Gruppe, die gegen Eindringlinge nicht mitkämpfen wollen.
Die Voraussetzungen für den Tribut sind:
- Arme Leute sind davon befreit
- Frauen und Kinder sind davon befreit
- Nur für Männer (egal ob Muslime oder nicht Muslime), die nicht zur Armee teilnehmen
Übrigens, der Tribut ist nicht von dem Islam erfunden. Der war vorher als Urkunden bekannt. Es wurde in Markusevangelium (17:12) erwähnt, wenn die Pharisäer und Herodianer Jesus gefragt haben:“ sollen wir den Tribut zu Cesar geben?“. Dann antwortete er „gib was für Caesar zu Cesar und was für Gott zu Gott“
Manche sagen, dass der Tribut war als Drückmittel für die nicht-Muslime, damit die den Islam annehmen. Aber das ist überhaupt nicht wahr.
Die einfachste logische Antwort ist, dass die Zakat im Islam ist viel viel mehr als den Tribut. Das heißt Man zahlt mehr (Geldmäßig), wenn er Muslim wird.
Anders gesagt, die nicht-Muslime zahlen für die Leistung, dass die Muslime für die kämpfen und gegen Eindringlinge schützen. Das war das Landgesetzt dieser Zeit. Heutzutage gibt es auch was ähnliches, und zwar in Form von „Steuer“, die jede Person für bestimmte Leistungen zahlt.
Vergewaltigung von Kindern und das Alter von Frau Aisha
Der körperliche Aufbau von Frauen unterscheidet sich von einer Umgebung zur anderen und von einem Ort zu dem anderen, so dass wir beispielsweise in Afrika sehen, dass die Pubertät als auch die Physiologische Veränderungen der Mädchen früher ist als in Europa.
Damit eine Ehe gültig ist, müssen zwei Grundelemente vorhanden sein: geistige Reife und körperliche Unversehrtheit.
Frau Aisha hat diese beiden Grundelemente früh erfüllt und daher war ihr Alter für eine Ehe geeignet
Wie vorm Islam und nach dem Islam berichtet wurde, gab es Fälle der Heirat von Königen oder Juden mit Mädchen, die viel jünger als den waren, wie die Heirat des römischen Königs Alexios II., Der die 9-jährige Prinzessin Agnes heiratete. Im Laufe der Jahrhunderte ändern sich Bräuche, Traditionen und Gesetze.
Ein weiterer Beweis ist, dass die Angelegenheit in den Tagen des total üblich war, ist dass die Diejenigen, die den Propheten Muhammed während seines Lebens hassten oder den Islam plagten, sagten viele schlechte Sachen über Prophet Muhammed wie ein Verrückter, ein Priester, ein Zauberer…usw. Aber sie sagten überhaupt nichts zu dem, dass er eine junge Frau geheiratet hatte. Falls diese Angelegenheit zu dieser Zeit ein Skandal wäre, hätten sie die Gelegenheit ausgenutzt, den ungläubige oder die neuen Muslimen vom Propheten Muhammed zu entfremden oder den Prophet zu hassen.
Zweiter Teil bezüglich Vergewaltigung: Es ist logisch, dass eine Frau derjenige hasst, der sie vergewaltigt hat, oder??
Dann widerspricht dies völlig dem Leben der Frau Aisha mit dem Gesandten (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren). Aber wie in allen Büchern über die Propheten´ s Biografie, dass die Frau mit dem Gesandten das glücklichste Eheleben lebte und sie war sehr eifersüchtig, wenn er bei seinen anderen Frauen war. Das zeichnet, dass sie ihn liebte und er hat sie am meisten geliebt (wie in einem Hadith berichtet wurde, dass eine seine Gefährten ihm fragte: wer liebst du am besten. Dann sagte er „Aisha“) Hadith 3662 in Bukhari
Wenn der Prophet seine Frauen-wegen überwältigen Anfragen- zwischen eine Scheidung oder das Aufenthalt mit ihm auswählen lässt, hat Frau Aisha ohne Zögerung entschieden, bei ihm zu bleiben. Wie Allah in Koran ( Suret -Alahzab: Verse 28) erwähnte „O Prophet, sag zu deinen Gattinnen: Wenn ihr das diesseitige Leben und seinen Schmuck haben wollt, dann kommt her, ich werde euch eine Abfindung gewähren und euch auf schöne Weise freigeben.“.
Wenn sie erzwungen war, ihm zu heiraten, warum hat sie die Gelegenheit nicht genutzt und ihn verlassen?
Wenn dies Behauptung stimmt, dass der Prophet sie vergewaltigt hat, dann:
-Warum hat sie den Islam nicht gehasst oder zu einer anderen Religion konvertiert?
-Warum blieb sie 40 Jahre nach seinem Tod treu zu ihm ?
-Warum lehrte sie die neuen Muslimen das Prophet’ s Verhaltenswesen?
-Warum erzählte sie dann 2000 Hadith über den Prophet?
Ungerechtigkeit bei Vererbung zwischen Männer und Frauen
Um zu beurteilen, ob Allah die Frauen unterworfen hat, müssen wir die Logik und Weisheit hinter der Vererbung verstehen
Im Islam ist der Mann die verantwortliche Person für die finanzielle Aspekte. Vor der Heirat liegt es in der Verantwortung des Vaters oder des Bruders, die finanziellen Bedürfnisse der Frauen einschließlich ihrer Ausgaben, ihres Lebensunterhalts und ihres Wohnraums zu befriedigen. Nach der Heirat liegt die in der Verantwortung ihres Mannes und ihres Sohnes. Damit sind die Frauen im Islam finanziell sicherer.
Allah in Koran ( Suret Alnisaa“Frauen“ :Vers Nr.34) „Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben“
Die Behauptung, dass die Frauen immer die Hälfte von dem nehmen, was der Mann nimmt, ist absolut nicht wahr. Die Logik/Weisheit hinter den Erbschaftsanteilen im Islam hängt vom Alter und dem Verwandtschaftsgrad ab.
Das Alter: Der Sohn erbt mehr als der Großvater (obwohl beide Männer sind)
Der Verwandtschaftsgrad: Die Tochter erbt mehr als die Frau (obwohl beide Frauen sind)
Daher erben die Frauen in einigen Situationen dasselbe wie der Mann wie in ( Suret Alnisaa“Frauen“ :Vers Nr.11) “ ………… Und den Eltern steht jedem ein Sechstel von dem zu, was er hinterlässt, wenn er Kinder hat” . Hier nimmt jede vom Vater und der Mutter ein sechstel, von was ihre Sohn vom Erbe lässt.
Manchmal erbt die Frau mehr als den Man wie in ( Suret Alnisaa“Frauen“ :Vers Nr.11) “ Wenn es aber (ausschließlich) Frauen sind, mehr als zwei, dann stehen ihnen zwei Drittel dessen zu, was er hinterlässt; wenn es (nur) eine ist, dann die Hälfte. “
Die Frau spricht über die Hälfte oder die Erbschaft ihres Vaters – wenn sie sein einziges Kind ist – in gleicher Zeit, wo ihr Großvater nur ein Sechstel nimmt. In diesem Fall nimmt die Frau mehr als den Mann. Das liegt daran, dass der Verwandtschaftsgrad der Töchter- auf Deutsch gesagt – die 1.Ordnung ist und ihr Alter jünger ist
Die Situation, in der eine Frau die Hälfte des Mannes erbt, ist, wenn ihr Alter gleich ist. In diesem Fall hat der Mann die Verantwortung, den finanziellen Bedürfnisse für seine Frau, Tochter… usw. zu decken.
Lass mich am Ende eine Frage stellen:
Wenn ein Vater stirbt und für seine 2 Kinder (ein Mann und eine Frau) 60,000 Euro verlässt. Der Mann nimmt 40,000 Euro und die Frau nimmt 20,000 Euro. Ist es besser, die 40,000 Euro für andere Frauen (wie seine Ehefrau, Kinder und Mutter) auszugeben oder die 20,000 Euro ganz für sich selbst zu behalten, ohne verpflichtet zu sein, einen Cent für anderen auszugeben??
Ein Beispiel für weitere Erklärung: Ein Mann stirbt und lässt 5 Mil. Euro. Die Verteilung wird so sein:
Person | Vererbungsanteil |
Ehefrau | 1/8 |
Vater | 1/6 |
Mutter | 1/6 |
Tochter | ½ (1/3) |
Enkelsohn | was übrig bleibt! |
Und töte sie, wo immer du ihn unterrichtest
Um Koran zu verstehen, muss man wissen, wann und in welcher Situation ein Vers gesendet wurde. Die Verse über Töten von ungläubigen führten zu großen Diskussionen und wurde von vielen Wissenschaftlern der Religion geklärt.
Diese Verse wurden in einer Zeit des Krieges zwischen den Muslimen und den ungläubigen gesandt, wo die Vertreibungen, Hetzjagden, Enteignungen und Ausrottung der Muslimen durch ungläubigen stattfindet.
Diese Koran Verse sind in:
( Suret El-Nisaa: Vers Nr. 89) „Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer„
( Suret El-Tawbah: Vers Nr. 05) „Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lässt sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und barmherzig.“
( Suret El-Bakarah: Vers Nr. 191) „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen“
Im Islam gibt es 4 Gruppen von Menschen:
1)-Muslim
2)-Mostaman (jede muslimische oder nicht-muslimische Person oder Gruppe von Menschen, die den Schutz verlangt)
3)-Moahad (jede Person oder Gruppe, bei dem es Vereinbarungen gibt wie die Vereinbarung heutzutage zwischen Ländern)
4)-Kämpfer (die angreife Person oder Gruppe, die gegen die Muslimen kämpft und einen Krieg mit den beginnt, um ihr Land einzudringen/auszurotten oder politische Zwecke zu gewinnen)
In Koran wird erwähnt, dass es verboten ist, die ersten drei Gruppen zu bekämpfen oder zu töten. Dann ist die verbleibende Gruppe die vierte Gruppe, die die Verse meinen.
Islam ist keine Passive Religion, Er schütz die Würde und Recht seiner Anhänger. Daher gibt es Kampfverse oder Mordverse im Koran. Aber nochmal hervorzuheben, die sind für die Gruppe 4, die oben beschrieben ist.
Sonst sagt Allah im Koran (“Surat El-Bakarah“- Vers Nr. 190) „Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.“
Noch als Beweis sagte Gott im Koran („Suret al-Mumtahana“- Vers nr.08) „Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten“
Ist das Zeugnis einer Frau das halbe Zeugnis eines Mannes?
Dieses Prinzip gilt nicht für alle Angelegenheiten, sondern nur für die, in denen der Mann sich auskennt und bei denen er nicht von Emotionen geleitet wird, wie z.B. Zivilangelegenheiten und kommerzielle Angelegenheiten. … denn die Frau kennt sich nicht aus in finanziellen Angelegenheiten. Sie ist nicht darauf spezialisiert.
… Die Frau verfügt über ein starkes Gedächtnis in Angelegenheiten, die zu ihrer Welt gehören. Bezüglich der finanziellen Angelegenheiten verfügt sie über ein schwaches Gedächtnis. Denn sie hat nicht oft damit zu tun. Dieser Umstand verursacht bei ihr ein Defizit und einen Mangel an Erfahrung in diesem Bereich. Andererseits existiert bei ihr ein Reichtum an Emotionen. Im Gegensatz dazu leidet der Mann unter einem Mangel an Emotionen.
Die Frau leidet während der Schwangerschaft an einer Schwächung des Gedächtnisses und seiner schwankenden Leistung. Manchmal leidet die Frau unter einem schwachen Gedächtnis für mehr als ein Jahr nach der Geburt. Denn ihre Gehirnzellen vermindern sich [dabei].
Die Eigenschaften, die die meisten Frauen auszeichnen, wie Überemotionalität, hohe Erregbarkeit und übertriebene Eifersucht können auch manche Männer betreffen, denn nicht allein Frauen haben diese Eigenschaften. Aber das Prinzip [dass das Zeugnis der Frau nur die Hälfte zählt] trifft auf die überwiegende Allgemeinheit zu. Besonders ein oder zwei Tage vor die monatliche Periode, ist die Frau wegen Hormonelle Veränderungen nervös und kann nicht mit Ihrer vollen mentalen Stärke /Fähigkeiten handeln (Prämenstruelles Syndrom)
Das Zeugnis ist Pflicht und Verantwortung. Wenn Allah diese Pflicht und Verantwortung für die Frau reduziert, wird die Frau damit geehrt, nicht das Gegenteil davon.
Das Zeugnis einer einzelnen Frau zählt, wenn es um Frauenangelegenheiten geht. Im Gegensatz dazu gilt das Zeugnis eines einzelnen Mannes in diesem Bereich in keinem Fall. Damit verfügt die Frau [hier] über einen Vorteil gegenüber dem Mann.
Wenn eine Frau bei ihrem Zeugnis etwas vergisst, wird sie von der anderen Zeugin daran erinnert [es sollen immer zwei Frauen aussagen, wie in Suret El-Bakarah:Vers Nr.282 berichtet „Und lasst zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann [sollen es bezeugen] ein Mann und zwei Frauen“ . Im Gegensatz dazu gilt das Zeugnis des Mannes, wenn er etwas dabei vergisst, nicht mehr. Auch hier hat die Frau einen Vorteil gegenüber dem Mann.
Das Argument der Feinde des Islam, die halbe Gültigkeit des Zeugnisses einer Frau sei eine Diskriminierung der Rechte der Frau gegenüber dem Mann, ist eine grundlose Behauptung. Denn das Zeugnisprinzip ist kein Menschenrecht, sondern eine Pflicht und Verantwortung.
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